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Inhalte von Linkbuilding – relevant und authentisch

Wer mit der Hilfe von Linkbuilding die Sichtbarkeit seiner Webseite im Netz erhöhen möchte, sollte auf relevante und authentische Inhalte setzen. Das bedeutet genauer, dass die für das Linkbuilding verwendeten Texte einige Kriterien aufweisen sollten. Diese Kriterien sind wichtig, denn heutzutage spricht man nicht mehr nur vom Kopieren und Einfügen bestimmter URLs in irgendwelchen Schattenseiten, die in den hintersten Ecken des Netzes versteckt sind. Es sind vielmehr wirklich qualitative Kriterien zu beachten, damit das Vernetzen auch effektiv ist und die ganze Geschichte am Ende funktioniert. Genauer gesagt sind es die folgenden:

  • Es muss die richtige Anzahl von Schlüsselwörtern vorkommen.
  • Der Inhalt muss an den Kontext angepasst werden.
  • Stil und Grammatik müssen stimmen.

Damit wird auch schnell klar, dass es sich beim Linkbuilding nicht mehr um den schnellen Erfolg handelt, den man damit noch vor einigen Jahren sehr flink einholen konnte. Vielmehr sind einige Kriterien zu beachten, die miteinander im Gleichgewicht gehalten werden müssen. Zunächst soll hier das erste Kriterium etwas näher erläutert werden. Um von der Suchmaschine als authentisch wahrgenommen zu werden, sollte zunächst einmal ein bestimmtes Schlüsselwort, nach dem in der Suchmaschine gesucht werden soll, in einer Bestimmten Häufigkeit in dem Text vorkommen. Das ist ja noch relativ einfach und hat wohl mehr mit Mathematik als mit Literatur zu tun. Allerdings kann es auch sein, dass bestimmte Kombinationen von Wörtern gefragt werden und dann verkomplizieren sich diese Anforderungen ein wenig. Aber zunächst einmal ist das die Basis des Ganzen, nach der das Linkbuilding im Grunde funktioniert. Das ist das absolut minimalste Kriterium, das erfüllt sein muss, damit die ganze Geschichte am Ende auch funktioniert. Wenn auf der anderen Seite ein Text nicht die Anzahl von Schlüsselwörtern aufweist, die gefordert ist, ist er für die Suchmaschine weniger relevant oder gar völlig unwichtig, und wird in einer unzureichenden Art und Weise wahrgenommen. Wenn man von Wahrnehmung spricht in diesem Kontext muss man sich freilich immer vor Augen führen, dass digital arbeitende Suchmaschinen immer nur Webseiten nach Mustern absuchen, statt sich wirklich inhaltlich zu lesen und verstehen, wie wir Menschen das tun. Völlig blöd sind sie deswegen aber noch lange nicht, was ein Problem darstellt, das im nächsten Abschnitt diskutiert wird. Wichtig ist hier festzuhalten, dass beim Linkbuilding zunächst einmal die Mindestanforderung stimmen sollte, dass die richtige Anzahl der Schlüsselwörter in den zu verlinkenden Contents auftauchen. Das ist quasi die Basis, auf der noch einige qualitative Kriterien aufgebaut werden können. Denn die Zeiten, in denen man Linkbuilding mit dem einfachen Aufaddieren von Links und Webseiten bewerkstelligen konnte, sind leider Gottes vorbei. Heute ist das ganze richtig Arbeit, die von vorn bis hinten durchdacht werden möchte.

Inhalt und Kontext beim Linkbuilding

Linkbuilding zielt im Grunde immer darauf hinaus, ein bestimmtes Schlüsselwort mit einer bestimmten Webseite zu verlinken, damit diese von den Suchmaschinen als relevant eingestuft wird und die Zielseite unter den ersten Einträgen auf der Suche des Users erscheint. Das ist quasi die Kernfunktion von Linkbuilding. Dabei ist es auch eigentlich egal, ob es sich bei dem Wort um ein bestimmtes Produkt oder mehr eine abstrakte Idee handelt. Jede Firma oder jede Organisation, die ihre Seiten mit einem bestimmten Suchbegriff in Verbindung gebracht wissen möchte, kann dies heute tun. Dabei muss allerdings auf der Drittseite der Kontext gewahrt werden. Wenn dort nämlich von irgendwelchen Begriffen gesprochen wird, mit denen das Schlüsselwort so rein gar nichts mehr zu tun hat, dann ist das nicht gut, weil die Authentizität des ganzen Pakets darunter leidet. Und Suchmaschinen haben zwar eine Beschränkte Intelligenz, solche Sachen finden sie dann aber letzten Endes schon. Daher ist Linkbuilding auch immer dem inhaltlichen Kriterium unterworfen, dass der Kotext des Textes gewahrt werden muss. Wenn man zum Beispiel an einer Seite arbeitet, die Motorräder importiert, hat das schließlich wenig mit Luftballons zu tun. Wenn aber letztere dauernd in dem Text vorkommen, wird der Kontext des Textes weniger gut und der Inhalt von der Suchmaschine als nicht relevant oder gar nicht authentisch eingestuft. Nur wenn beim Linkbuilding auf dieses inhaltliche Kriterium geachtet wird, kann es am Ende auch Effektiv sein und zum Erfolg führen. Denn nur mit gut geschriebenen und gut verlinkten Seiten kommt man beim Linkbuilding zum Erfolg.

Über Rechtschreibung, Stil und Grammatik

Texte, die fürs Linkbuilding geschrieben werden, müssen aber auch noch in einer ganz anderen Dimension authentisch sein. Es muss sich dabei um nicht von irgendwoher kopierte, sondern um authentische, originäre Texte handeln, die von Menschen verfasst werden, die etwas von der eigenen Sprache verstehen. Das Verständnis der Sprache geht dabei natürlich bis in die Dimensionen Rechtschreibung und Grammatik, das sollte sich von selbst verstehen. Denn Google Übersetzer macht hier wirklich keinen guten Job, um das Kind einmal beim Namen zu nennen. Jedoch ist beim Linkbuilding auch der Stil eines Textes von Interesse oder von Bedeutung? Haben stilistisch hochwertige Texte bessere Eigenschaften, um von den Suchmaschinen wahrgenommen zu werden, als solche, bei denen man sich in jedem zweiten Satz fragt, was er eigentlich zu bedeuten hat? Nun, zugegebenermaßen gehen diese Fragen über den Rahmen dessen hinaus, was an dieser Stelle erörtert werden kann. Festzuhalten ist, dass inhaltlich gut geeignete Texte über diesen gewissen Schwung verfügen, die gute Texte von zu einfachen oder minderwertigen Texten unterscheiden – auch in so banalen Bereichen wie dem Linkbuilding, wo Texte nur noch von Maschinen aber nicht mehr von Menschen gelesen werden. Letzteres ist natürlich auch irgendwie ein einer gewissen Hinsicht etwas schade in Hinblick auf Literaturqualität.

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